Vorschau Rundstreckentrophy am RBR

Der neue Veranstalter der schon traditionellen Rundstreckentrophy, die BG-Sportpromotion mit den Verantwortlichen Rene Binna und Christoph Gerlach, startet vom 3. bis 5. Juni auf dem Red Bull Ring, gleich mit einem sensationellen Mammutprogramm.

Den Motorsportfans werden an drei Tagen, neben den freien Trainings nicht weniger als 12 Qualifyings und danach 17 Rennen geboten. Diese beeindruckenden Ziffern resultieren aus den Rennserien Boss GP, TCR Eastern Europe, Suzuki Cup Europe, P9 Challenge, Renault Twingo Cup, FIA CEZ Serien u.a. mit Drexler Formel Cup.

Der Eintritt für alle Bereiche des Red Bull Ringes ist frei zugänglich. Damit verbunden ist auch der komplette Bereich des Fahrerlagers. Hier haben die Fans die Möglichkeit, sich mit den Teamverantwortlichen, den Aktiven und dem gesamten Begleittross auszutauschen.

Die Rundstreckentrophy wurde letztmalig im Jahre 2019 auf dem Red Bull Ring ausgetragen. In den Jahren 2020 und 2021 fielen die Rennen der COVID Pandemie zum Opfer. Umso erfreulicher ist es wieder, die Formel 1 Boliden, die Formel 2 und Formel 3 Autos bis hin zu sehr interessanten GT-Klassikern und Tourenwagen Serien, sowie attraktiven Markenpokalen sehen, hören und auch bewundern zu können.

Von besonderem Interesse wird auf jeden Fall die BOSS GP-Racing Series sein. Die Bezeichnung BOSS steht für Big Open Single Seaters, was so viel bedeutet wie: Hier sind nur die großen und PS-starken Formel-Rennfahrzeuge der letzten Jahre zugelassen. Neben den Formel-1-Boliden der vergangenen Jahre ist die BOSS GP-Rennserie u. a. auch für Formel 2, IndyCar, World Series by Renault und A1 GP offen. 

Gewertet wird in drei Klassen: In der OPEN-Klasse sind die Formel-1- und IndyCar-Fahrzeuge zuhause, ein Hubraumlimit für die Motoren gibt es nicht. „Anything goes – alles geht“ ist hier die Devise. –  In der FORMULA-Klasse starten die Rennwagen aus den Kategorien Formel 2, GP2, AutoGP, A1 GP, Superleague Formula und der World Series by Renault 3.5. Das Hubraumlimit der Motoren ist in dieser Klasse auf maximal 4,2 Liter festgesetzt. –  Und seit seit 2021 küren die Formel-3000-Autos und die Sechszylinder-Autos der World Series by Nissan ihren eigenen BOSS GP-Champion in der Kategorie SUPER LIGHTS. – Die Motoren schreien in der BOSS GP-Rennserie also um die Wette, was zur Folge hat, dass sie seit bereits 28. Saisonen echte Publikumsmagneten sind.

weitere Infos rund um die Rundstreckentrophy: 
Rundstreckentrophy

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