Der CEV Continental Cup in Baden ist ein offizielles Qualifikationsturnier für die Olympischen Sommerspiele in Tokyo 2021. Die besten Spielerinnen und Spieler von 16 Nationen aus Europa kämpfen dabei um den Verbleib im Turnier und um das begehrte Olympiaticket.
Pro Nation treten pro Gender je zwei Teams an. In Baden wird – wie zeitgleich in Madrid und Izmir – die zweite und vorletzte Runde dieses Olympia-Quali-Turniers gespielt. Fünf Nationen können den Sprung zum Conti Cup-Finale schaffen. Dieses findet von 23. bis 26. Juni in Den Haag (NED) statt. Nur die Sieger-Nationen erhalten einen Olympia-Quotenplatz (Slot).
Das Turnier in Baden wird zuerst in zwei Pools mit vier Nationen pro Gender in einem modifizierten Pool-Play-Format gespielt. In dieser Pool-Phase qualifiziert sich die siegreiche Nation jedes Pools direkt für das Halbfinale. Die zweit- und drittplatzierten Nationen müssen in ein Play-off-Match, um sich ebenfalls für das Halbfinale qualifizieren zu können. Die letztplatzierten Mannschaften jedes Pools spielen gegeneinander um den 7. Platz. Die Verlierer der Play-off-Spiele spielen gegeneinander um den 5. bzw. 6. Platz.
Gespielt wird Nation gegen Nation in einem „Best-of-three“-Format
In Baden wird – wie zeitgleich in Madrid und Izmir – die zweite Runde dieses Olympia-Qualifikations-Turniers gespielt. Im Pool der Männer sind neben Österreich die Länder Polen, Belgien, Schweiz, Dänemark, Serbien, Slowakei und Frankreich vertreten. Im Pool der Frauen sind Österreich, Deutschland, Italien, Schweden, Lettland, Slowakei, Norwegen und Ukraine. Die Nationalverbände entsenden jeweils ihre zwei stärksten Teams zu diesen Turnieren. Hochspannung ist garantiert.
Katharina Schützenhöfer/Lena Plesiutschnig und Teresa Strauss/Nadine Strauss bzw. Martin Ermacora/Moritz Pristauz und Robin Seidl/Philipp Waller werden Österreich beim CEV Continental Cup presented by SPORT.LAND.NÖ in Baden von 6. bis 9. Mai vertreten
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