Das brasilianische Duo Barbara/Fernanda war leider eine Nummer zu groß für die österreichische Nr. Paarung „Lena Plesiutschnig und Kathi Schützenhöfer“. Sie unterlagen dem Top-Duo mit 16:21, 16:21 und treten mit Platz 17 die Heimreise von der FIVB Beach Volleyball WM presented by comdirect und ALDI Nord an. Ein tolles Resultat, wenn man bedenkt, dass die beiden erst aufgrund einer Verletzung von Sluková ins Starterfeld rutschten.
Nichtsdestotrotz standen standen Plesiutschnig und Schützenhöfer zerknirscht und traurig in der Mixed Zone vor der Red Bull Beach Arena. Trotz tapferer Gegenwehr und einer deutlichen Führung im zweiten Satz mussten sich die Österreicherinnen im Sechzehntelfinale geschlagen geben – 16:21, 16:21 gegen Barbara/Fernanda.
„Es ist schon bitter“, so Kathi Schützenhöfer, „vor allem, wenn man bis zur Mitte des Satzes mithalten kann.“ Natürlich, ergänzte Lena Plesiutschnig, sei man gegen so starke Gegnerinnen gezwungen, ein besonders hohes Risiko einzugehen. Und Fehler, die daraus resultieren, hätten gegen ein Spitzenteam eben drastische Konsequenzen. „Wir müssen weiter an unserer Konstanz arbeiten“, so Schützenhöfers Fazit.
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FIVB Beach Volleyball WM 2019